im Rahmen der 1. Internationalen Orgelwochen St. Margaret "mai.ORGEL.2022"

Benedikt Celler, Freising/München

PRORGAMM

Karl Walter (1892–1983)
Marienhymnus

Joseph Schmid (1868–1945)
- Gigue C-Dur op.49a
- Präludium D-Dur op.55,2

Sigfrid Karg-Elert (1877–1933)
Ave Maria
(aus den “Cathedral Windows” op.106)

Maurice Duruflé (1902–1986)
aus der Suite op.5
III. Toccata Benedikt

Celler, geboren 1991 in Moosburg an der Isar, absolvierte ein Jungstudium in Orgel bei Prof. Edgar Krapp an der Hochschule für Musik und Theater München, bevor er dort Kirchenmusik, Orgel und Chordirigieren u. a. bei Prof. Bernhard Haas und Prof. Michael Gläser studierte. Nach einer langjährigen Tätigkeit als Organist am Moosburger Kastulusmünster hatte Benedikt Celler im Jahr 2016 vorübergehend die Verantwortung über die Freisinger Dommusik inne und trat anschließend die Stelle als Domorganist an. Parallel dazu wurde er an die Münchner Metropolitankirche Zu Unserer Lieben Frau als Assistent der Dommusik berufen, seit März 2020 in der Funktion als Domkantor. Zu seinen Aufgaben zählen die Leitung der Domsingschule mit ihren Chören (Junge Domkantorei, Domsingknaben, Mädchenkantorei) und Dirigate mit den verschiedenen Ensembles am Dom (Capella Cathedralis, Domorchester, Dombläser). Zahlreiche Konzerte als Organist und Dirigent sowie Übertragungen im Fernsehen und im Radio dokumentieren seine Tätigkeit. Benedikt Celler ist Mitglied im Diözesanvorstand des Chorverbandes „Pueri Cantores“ und im Stiftungsrat der Stiftung Studienseminar Albertinum. Außerdem unterrichtet er liturgisches Orgelspiel im Rahmen der diözesanen C-Ausbildung.